enttäuscht, traurig und am Boden zerstört

Nach vielen Versuchen, dass ganze zu ignorieren und doch immer an das positive zu glauben müssen wir nun doch die Vernunft walten lassen. Kimi hatte in der Vorbereitung immer wieder auch nach nur leichten Stürzen starke Kopfschmerzen, Sehprobleme bis hin zu erbrechen. Wir vermuten einen Zusammenhang mit dem heftigen Crash beim Rennen vom letzten Sommer in Ederswiler mit seiner Jochbeinfraktur, welche dann im Kantonsspital St. Gallen verharmlost wurde und leider nicht operativ gerichtet wurde. Auch am letzten Samstag wieder nach einem Absteiger im einem Schlammloch über den Lenker.  Nach diversen Telefonaten mit der SRS-Crew und den involvierten Ärzten sind wir nun zum Schluss gekommen, dass wir zuerst die Ursache genau herausfinden müssen und wir das Risiko nicht tragen möchten um allfällige bleibende Schäden zu riskieren. Kimi wird den Saisonstart in Frauenfeld und ziemlich sicher auch das Rennen in Payerne nicht fahren können. Unendlich enttäuscht, dass muss man hier wohl nicht sagen, ist Kimi aber auch das ganze Team von diesem Entscheid. Dadurch ist der Titelkampf in der FMS-Meisterschaft verloren bevor er angefangen hat. 

Wir werden euch hier baldmöglichst über die Resultate der folgenden MRI und CT Untersuchungen informieren und hoffen auf eine baldige Rückkehr von Kimi in das aktive Renngeschehen. 

Vielen Dank an die SRS-Crew welche uns auch ein halbes Jahr später nochmals kompetent beraten hat und die nötigen Schritte für uns vorbereitet. Danke Andy und alli wo däzuä ghörät!

we are not so happy but this is the real life. We come back stronger…